Anon System – Muss ich Steuern zahlen?

Das Anon System ist ein System was es den Nutzern einfach macht in sogenannte Kryptowährungen zu investieren. Wenn man den Markt in der letzten Zeit ein wenig verfolgt hat, so merkt man, dass es sich lohnen kann hier den ein oder anderen Euro zu investieren.

Es gibt neben der bekanntesten Währung, dem Bitcoin, aber noch sehr viele andere die Währungen mit denen man sich beschäftigen sollte, wenn man in diesem Bereich Geld verdienen will.

Doch was macht man wenn man am Ende wirklich Gewinne erzielt hat und diese nicht weiter investieren will, sondern auf das Konto auszahlen lässt?

Anon System Erfahrungen und Test

Muss man auf die Gewinne steuern zahlen?

Die Frage bei der Auszahlung muss man so stellten, dass die Auszahlung an sich überhaupt kein Problem ist. Wenn man später noch was machen muss, dann ist das maximal die Gewinne bei der Steuererklärung am Ende des Jahres anzugeben.

Doch wann muss man hier Steuern zahlen und wann nicht? Als erstes muss man nur Steuern zahlen wenn man sich den Gewinn auch auszahlen lässt. Wenn man also über das Jahr hinweg Gewinne erwirtschaftet hat und man diese auf dem Anon System Konto lässt, sind diese nicht zu versteuern.

Erst wenn die Auszahlung angekommen ist, handelt es sich auch wirklich um Gewinne. Diese müssen dann in dem Jahr der Auszahlung auf der Steuererklärung auftauchen.

Hierbei gibt es keine Freigrenze, wobei man sagen kann solange es sich nur um ganz kleine Beträge handelt, ist es am Ende eh egal, da diese die Steuerlast nicht wirklich verändern sollten. Aus diesem Grund kann man von Beginn an die Gewinne ruhig angeben um so auf der sicheren Seite zu sein.

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Wann müssen die Gewinne nicht angegeben werden?

Wie oben schon erwähnt müssen die Gewinne eigentlich immer angegeben werden. Das einzige Schlupfloch ist, dass man die Gewinne nicht auszahlen lässt und somit diese in das nächste Jahr transferiert.

Dies kann sich unter Umständen lohnen, wenn man durch die Gewinne deutlich höhere Steuern hätte zahlen müssen. Wenn man das Geld über das Jahr hinweg bei Anbieter liegen lässt, muss man es natürlich im Jahr darauf versteuern wenn man es auszahlen lässt.

Wenn man es wieder einsetzt und Verluste einfährt mindert sich dabei natürlich der zu versteuernde Betrag für das kommende Jahr. Man muss also immer die Einkünfte angeben, kann aber selbst ein wenig Steuern, wann diese in der Steuererklärung auftauchen.

Wenn es sich lohnt die Gewinne mit in das nächste Jahr zu nehmen, kann man das als Nutzer ohne Probleme machen. Alles in allem muss einem aber klar sein, dass man jeden Cent bei der Steuererklärung angeben muss.

Author

  • Luke Handt

    Luke Handt is a seasoned cryptocurrency investor and advisor with over 7 years of experience in the blockchain and digital asset space. His passion for crypto began while studying computer science and economics at Stanford University in the early 2010s.

    Since 2016, Luke has been an active cryptocurrency trader, strategically investing in major coins as well as up-and-coming altcoins. He is knowledgeable about advanced crypto trading strategies, market analysis, and the nuances of blockchain protocols.

    In addition to managing his own crypto portfolio, Luke shares his expertise with others as a crypto writer and analyst for leading finance publications. He enjoys educating retail traders about digital assets and is a sought-after voice at fintech conferences worldwide.

    When he's not glued to price charts or researching promising new projects, Luke enjoys surfing, travel, and fine wine. He currently resides in Newport Beach, California where he continues to follow crypto markets closely and connect with other industry leaders.

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