Bitcoin kaufen ohne Anmeldung

Sowohl Banken als auch staatliche Institutionen stehen Kryptowährungen sowie anderen digitalen Anlagemöglichkeiten aus der Kryptobranche nach wie vor überaus kritisch gegenüber und suchen stets nach dem allseits bekannten Haar in der Suppe. Kreditinstitute und Behörden befürchten einen Kontrollverlust sowie eine Erschütterung des Finanzsystems und eine damit einhergehende Destabilisierung eines Staates. In Deutschland gelten beispielsweise Finanzgeschäfte enorm streng reguliert, was ich etwa in der „Erfindung“ der weltweit einzigartigen Schufa-Kartei zeigt.

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So muss sich jeder Verbraucher, der ein Konto bei einer Bank eröffnen möchten, per Personalausweis oder einem anderen Ausweisdokument zunächst identifizieren. Derartige Maßnahmen wurden ins Leben gerufen, um einen möglichst hohen Schutz gegen Geldwäsche oder terroristische Aktivitäten zu erreichen. Da es sich bei Bitcoin um eine dezentrale Kryptowährung handelt, die darüber hinaus anonym gehandelt werden kann, ist der negative Blick auf die aktuellen Entwicklungen also durchaus nachvollziehbar.

Bereits in der jüngsten Vergangenheit wurden Cyber-Kriminelle in diesem Zusammenhang aufgespürt und verhaften. Dieser Umstand lässt vermuten, dass der Handel mit Bitcoins und anderen Kryptowährungen keineswegs so anonym zu sein scheint, wie es stets propagiert wird. Anleger, welche ohne Anmeldung Bitcoins erwerben möchten und dabei zu 100 Prozent in der Anonymität untergehen möchten, müssen die Kryptowährung mit Bargeld in physischer Form erwerben.

Hohes Marktinteresse bringt hohes Potenzial für Marktmanipulation mit sich

Eine beeindruckende Kursrallye startete im Jahr 2019 nach eine recht langen Flaute auf dem Markt für digitale Vermögenswerte. So schaffte es Bitcoin während dieser Zeit auf einen Wert von über 10.000 Euro. Derartige Kurszuwächse sind immer ein verlässliches Zeichen dafür, dass für den Handel mit Kryptowährungen bzw. mit Bitcoin ein hohes Marktinteresse besteht. Vor diesem Hintergrund vertreten zahlreiche Finanzexperten die Auffassung, dass der Bitcoin-Kurs sowie die Entwicklung anderer digitaler Währungen von Zeit zu Zeit einer Manipulation zum Opfer fällt. Bereits die Vergangenheit hat eindrucksvoll gezeigt, dass sich Betrüger durch die Verwendung von vergleichsweise einfachen Mitteln an Dritten illegal bereichern können.

Es ist also in diesem Zusammenhang festzustellen, dass Bitcoin und Co. Betrüger und Cyber-Kriminelle anzieht. Allein im Bereich des Krypto-Scams wurden tausende Anleger um ihr investiertes Kapital gebracht. Ein besonders zweifelhafte Popularität erlangt das Scam-Projekt „Plustoken“, welches den Kriminellen mehrere Millionen US-Dollar einbrachte und bis heute verschwunden sind. Zu dieser Zeit wurden vor allem Krypto Broker bzw. spezielle Bitcoin Broker einer Beteiligung beschuldigt.Bitcoin - Kryptowaehrung

Nicht regulierte Krypto-Börsen sind dazu in der Lage, etwaige Handelsaktivität mit Hilfe einer speziellen Software zu ihren Gunsten zu manipulieren. Große Handelsplattformen können als starker Treiber auf dem Markt mit großen Bestellungen agieren. IT-Sicherheitsexperten haben vor diesem Hintergrund seit geraumer Zeit den Verdacht, dass vor einigen Jahren große „Bitcoin-Wale“ für einen hohen Zulauf neuer Anleger verantwortlich waren. Derartige Entwicklungen haben bereits nach kurzer Zeit einen erheblichen Einfluss auf die Preise von digitalen Vermögenswerten. Umfangreiche Kauforden deuten in der Regel auf eine steigende Nachfrage hin und lassen die Kurse stetig in die Höhe klettern.

Anleger, die über Handelsplattformen im Internet Kryptowährungen kaufen, genießen auf den ersten Blick die Vorzüge eines kaum regulierten Marktes. Allerdings bringt dieser Umstand erhebliche finanzielle Risiken mit sich. Auch seriös wirkende Anmelde- sowie Verifizierungsprozesse sind hierbei keineswegs ein Garant dafür, dass Investoren vor einem Betrug und/oder vor dem Verlust ihres Vermögens geschützt sind. Krypto-Experten sowie IT-Fachleute vertreten die Meinung, dass die Preise für verschiedene Kryptowährungen ein Ergebnis von verschleierten Aktionen auf dem Krypto-Markt sind.

Gründe für das gesteigerte Interesse an Kryptowährungen

Dass sich Anleger dazu entschließen, in Kryptowährungen zu investieren, zeigt sich anhand historischer Marktdaten. So lässt sich feststellen, dass seit dem dritten Quartal 2017 die Kurse von Bitcoin, Ethereum und Ripple immer weiter angestiegen sind, bevor rund zehn Monate später eine Flaute einsetzte. Analysten äußerten zu jener Zeit eine Vermutung, wonach zahlreiche Investoren beeindruckende Gewinne für sich verbuchen konnten und ihre Werte teuer verkauften.

Anleger, welche damals auf einen weiteren Kursanstieg spekulierten, sind noch mit dem Ausgleich ihrer damals eingefahrenen Verluste beschäftigt. Durch die Abwärtsspirale wurde der Markt für neue Anleger attraktiv, wodurch sich Kryptowährungen als eine alternative Anlegemöglichkeit zu klassischen Sparprodukten auf den Finanzmärkten etablierte. Die gestiegene Nachfrage führte dazu, dass viele Online-Plattformen derzeit mehr als 6.000 Kryptowährungen bzw. Münzen und Token in ihrem Angebotsportfolio für den Handel offerieren.

Diese große Vielfalt zeigt sehr deutlich das stark ausgeprägte Interesse an dem Handel mit digitalen Vermögenswerten jedweder Art. Dass in den Anfängen der Krypto-Ära sowohl die Erfinder von Kryptowährungen als auch professionelle Erstinvestoren von dem Boom profitiert haben, scheint heute niemanden mehr wirklich zu stören. Heute hegen viele Anleger den kaum mehr erreichbaren Wunschtraum, ebenfalls durch den Handel mit Kryptowährungen zu schnellem Reichtum zu gelangen, indem sie Bitcoin kaufen.

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Nicht nur auf dem Markt für Kryptowährungen, sondern auch auf den Aktienmärkten sind Manipulationen immer wieder durch Insiderhandel oder andere illegale Machenschaften zu beobachten. Ein legales, aber fragliches Mittel der Beeinflussung ist seit einigen Jahren die Anwendung eines niedrigen Zinsniveaus, welches starke Auswirkungen auf Anleihenkäufe sowie den Markt für bislang beliebte Anlageprodukte hat. Wegen der andauernden Entwicklungen warnen immer mehr Börsenexperten vor einem Crash am internationalen Finanzmarkt, wodurch es alternative Anlagestrategien, wie zum Beispiel digitale Vermögenswerten, auf einfache Weise ihre Beliebtheit steigern können. Die nächste Wertsteigerung erwarten Analysten spätestens dann, wenn der Finanzmarkt absackt und Anleger Verluste verkraften müssen.

Mittlerweile ist das Bitcoin Trading aufgrund der Entwicklungen auf dem Finanzmarkt in den Köpfen der Anleger angekommen und keineswegs mehr eine Spinnerei einzelner Fantasten oder Träumer. Bekannte Broker bieten in diesem Bereich eine breit aufgestellte Produktpalette an und versprechen solide Renditen unter der Zuhilfenahme von bewährten bzw. zuverlässigen Mechanismen. Auf diese Weise sollen zunehmen mehr Anleger auf der ganzen Welt für den Handel mit Kryptowährungen begeistert werden.

Ein Großteil der Investoren weltweit möchte bevorzugt beim Handel mit Bitcoin und anderen Krypto-Werte anonym agieren und sich nicht der Gefahr durch betrügerische Aktionen ausgesetzt sehen. Eine Prüfung bzw. Verifizierung sehen die meisten Anleger als kritisch an und suchen den direkten Kontakt zu einem Käufer/Verkäufer. Im Internet wird es allerdings zunehmend komplizierter, die eigene Privatsphäre zu schützen und sich selbst nicht zum Ziel von Cyber-Angriffen machen zu lassen. Insbesondere beim Handel mit Kryptowährungen sollten dieser Umstand allerdings einen hohen Stellenwert einnehmen.

Author

  • Luke Handt

    Luke Handt is a seasoned cryptocurrency investor and advisor with over 7 years of experience in the blockchain and digital asset space. His passion for crypto began while studying computer science and economics at Stanford University in the early 2010s.

    Since 2016, Luke has been an active cryptocurrency trader, strategically investing in major coins as well as up-and-coming altcoins. He is knowledgeable about advanced crypto trading strategies, market analysis, and the nuances of blockchain protocols.

    In addition to managing his own crypto portfolio, Luke shares his expertise with others as a crypto writer and analyst for leading finance publications. He enjoys educating retail traders about digital assets and is a sought-after voice at fintech conferences worldwide.

    When he's not glued to price charts or researching promising new projects, Luke enjoys surfing, travel, and fine wine. He currently resides in Newport Beach, California where he continues to follow crypto markets closely and connect with other industry leaders.

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