Bitcoin Method – Muss ich Steuern zahlen?

Bitcoins gelten derzeit als attraktives Anlageobjekt, um auch in der derzeitigen Niedrigzinsphase das eigene Kapital ertragreich investieren zu können. Auch viele Privatinvestoren versuchen sich einen Teil des Kuchens zu sichern und investieren in diese Kryptowährung.

Viele Investoren locken dabei neben den hohen Renditechancen auch die einfachen Möglichkeiten des Handels. So können beispielsweise sogenannte Trading Bots wie unter anderem Bitcoin Method verwendet werden. Mit diesen Programmen kann der Handel automatisiert werden.

Bei diesem Vorgang geben die Investoren ihre Autonomie im Handel an die Software ab. Hauptbestandteil des Trading Bots stellt dabei ein Algorithmus dar, der eigenständig potenziell ertragreiche Kaufs- beziehungsweise Verkaufssignale ermittelt.

Wie kann man von Bitcoin Method profitieren?

Schritt 1: Klicken Sie auf den Link, um zur offiziellen Website von Bitcoin Method zu gelangen.
Schritt 2: Füllen Sie das Formular aus, um einen GRATIS-Lizenz für den Handel zu erhalten.
Schritt 3: Folgen Sie den Anweisungen auf der Plattform, um schnell vom Bitcoin zu profitieren!

Muss auf den Handel mit Bitcoins Steuer bezahlt werden?

Wer erfolgreich am Bitcoinmarkt handelt beziehungsweise von einer Software handeln lässt, stellt sich spätestens beim Ausfüllen seiner Steuererklärung die Frage, ob Veräußerungsgewinne aus dem Bitcoinhandel versteuert werden müssen.

Diese Frage ist allerdings nicht pauschal zu beantworten. Denn ob eine Steuerpflicht besteht, hängt auch davon ab, wie lange die Bitcoins vom Investor gehalten werden. Werden Bitcoins mindestens ein Jahr lang gehalten und erst im Anschluss verkauft, müssen die hiermit erwirtschafteten Gewinne nicht versteuert werden.

Bitcoin Method Nutzer

Darüber hinaus besteht ein Freibetrag für die erwirtschafteten Erträge für kurzfristig, also bis maximal 1 Jahr, gehaltene Kryptowährungen in Höhe von 600 Euro. Bis zu dieser Grenze sind die Gewinne aus dem Bitcoinhandel steuerfrei.

Beachtet werden muss allerdings, dass diese Freigrenze sich auf sämtliche privaten Veräußerungen bezieht, also auch auf Gewinne aus dem Verkauf anderer Kryptowährungen oder auch von Kunstgegenständen.

Wird die Freigrenze überschritten, dann muss der komplette Veräußerungsgewinn versteuert werden. Dies bedeutet, dass Investoren zum Jahresende überprüfen sollten, ob ein knappes Überschreiten der Freigrenze droht.

Sollte dies der Fall sein, dann kann es sich unter Umständen lohnen, kurzfristig mit dem Bitcoinhandel auszusetzen, um die Freigrenze nicht zu überschreiten.

Welchen Einfluss hat eine automatisierte Handelssoftware auf die Besteuerung von Bitcoingewinne?

Automatische Trading Bots handeln typischerweise in sehr schnellen Intervallen. Das bedeutet, dass Bitcoins in den meisten Fällen nicht lange gehalten werden. Somit wird der damit erwirtschaftete Gewinn prinzipiell steuerpflichtig, sofern die Freigrenze von 600 Euro überschritten wird.

Wie hoch fällt die Steuer auf Bitcoin-Gewinne aus?

Gewinne aus dem Handel mit Bitcoins werden nicht mit einem einheitlichen Steuersatz belegt. Vielmehr fallen der individuelle Einkommenssteuersatz und der Solidaritätszuschlag an. Gegebenenfalls wird auch die Kirchensteuer erhoben.

Können Verluste aus dem Bitcoinhandel steuerlich abgesetzt werden?

Sollten beim Handel mit Bitcoins Verluste anfallen, können diese steuerlich abgesetzt werden. Somit können diese Verluste auf Gewinne aus anderen privaten Veräußerungen angerechnet werden. Sofern die Verluste die Gewinne überschreiten, können Verluste auch zeitlich unbegrenzt auf zukünftige Jahre vorgetragen werden.

Author

  • Luke Handt

    Luke Handt is a seasoned cryptocurrency investor and advisor with over 7 years of experience in the blockchain and digital asset space. His passion for crypto began while studying computer science and economics at Stanford University in the early 2010s.

    Since 2016, Luke has been an active cryptocurrency trader, strategically investing in major coins as well as up-and-coming altcoins. He is knowledgeable about advanced crypto trading strategies, market analysis, and the nuances of blockchain protocols.

    In addition to managing his own crypto portfolio, Luke shares his expertise with others as a crypto writer and analyst for leading finance publications. He enjoys educating retail traders about digital assets and is a sought-after voice at fintech conferences worldwide.

    When he's not glued to price charts or researching promising new projects, Luke enjoys surfing, travel, and fine wine. He currently resides in Newport Beach, California where he continues to follow crypto markets closely and connect with other industry leaders.

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