Bitcoin Storm – Wie hoch ist der Mindesteinsatz?

Bitcoin Storm bietet einen Service an, der es den Kunden möglich macht im Internet mit unterschiedlichen Währungen zu handeln. Dabei geht es in erster Linie um den Bitcoin, der immer beliebter wird und mittlerweile einen so hohen Wert erreicht hat, dass viele Menschen nun auch davon profitieren wollen.

Das Vertrauen in den Bitcoin als Währung ist in der letzten Zeit immer weiter gestiegen. Dies ist auch der Fall, da immer mehr Banken in den Bitcoin investieren und somit die normalen Bürger erkennen, dass man hier viel Geld verdienen kann.

Wie kann man von Bitcoin Storm profitieren?

Schritt 1: Klicken Sie auf den Link, um zur offiziellen Website von Bitcoin Storm zu gelangen.
Schritt 2: Füllen Sie das Formular aus, um einen GRATIS-Lizenz für den Handel zu erhalten.
Schritt 3: Folgen Sie den Anweisungen auf der Plattform, um schnell vom Bitcoin zu profitieren!

Auch wenn der Bitcoin sicherlich die bekannteste Währung unter den Kryptowährungen ist, gibt es aber auch noch ein paar andere die man nicht vernachlässigen sollte.

Wenn man sich anguckt welche Währungen im Schatten des Bitcoin ebenfalls sehr stark zulegen, sieht man dass es sich auch hier lohnen kann zu investieren.

Wenn man sich schließlich für einen Trade entschieden hat, dabei ist es übrigens egal um welche Währung es sich handelt, muss man mindestes einen gewissen Betrag setzten. Dieser ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich, sodass es sich lohnt die Anbieter untereinander zu vergleichen.

Bitcoin Storm Erfahrungen und Test

Wie hoch ist der Mindesteinsatz bei Bitcoin Storm?

Der Mindesteinsatz bei Bitcoin Storm für einen Trade ist eher gering. Diese beläuft sich auf genau 100 Euro. Das klingt zunächst viel, aber wenn man sieht wie viel bei anderen Anbietern als Mindesteinsatz verlangt wird, sieht es schon wieder ganz anders aus.

Einige Anbieter verlangen bis zu 500 Euro als Mindesteinsatz. Zugegeben sind das nur Ausnahmen, die es aber trotzdem gibt. Dafür gibt es einige die 200 Euro bzw. 250 Euro als Minimaleinsatz verlangen.

Wenn man diese Beträge sieht, kann man sagen das der Mindesteinsatz von lediglich 100 Euro bei Bitcoin Storm doch sehr gut zu verkraften ist. Wenn man sich dabei erwischt zu überlegen wie hoch dann mindestens die erste Einzahlung sein sollte kann man zunächst sagen dass diese deutlich höher als 100 Euro sein sollte.

Wenn man den ersten Trade vergeigt, dann kann es sein, dass nach ein paar Minuten kein Geld mehr auf dem Bitcoin Storm Konto ist. Deswegen kann man empfehlen, dass man mindestens den fünffachen Mindesteinsatz auflädt.

Wenn man mit dem Mindesteinsatz spielt, kann man bei 500 Euro 5 Trades durchführen. Dies gilt natürlich nur dann wenn man wirklich nur mit dem Mindesteinsatz handelt. Am Ende ist es jedem selbst überlassen wie viel man einzahlt und wie viel man auf einen einzelnen Trade setzt.

Wenn man mehr Risiko bereit ist zu gehen, kann man auch alles auf einen einzelnen Trade setzten. Wenn die Wette aufgeht, ist der Gewinn sehr groß. Wenn nicht muss man damit leben, dass das ganze Geld auf einmal weg ist.

Author

  • Luke Handt

    Luke Handt is a seasoned cryptocurrency investor and advisor with over 7 years of experience in the blockchain and digital asset space. His passion for crypto began while studying computer science and economics at Stanford University in the early 2010s.

    Since 2016, Luke has been an active cryptocurrency trader, strategically investing in major coins as well as up-and-coming altcoins. He is knowledgeable about advanced crypto trading strategies, market analysis, and the nuances of blockchain protocols.

    In addition to managing his own crypto portfolio, Luke shares his expertise with others as a crypto writer and analyst for leading finance publications. He enjoys educating retail traders about digital assets and is a sought-after voice at fintech conferences worldwide.

    When he's not glued to price charts or researching promising new projects, Luke enjoys surfing, travel, and fine wine. He currently resides in Newport Beach, California where he continues to follow crypto markets closely and connect with other industry leaders.

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