Corona Millionaire – Muss ich Steuern zahlen?

In der heutigen Zeit haben viele Menschen auf Grund von Corona viel mehr Zeit zur Verfügung und wollen diese sinnvoll nutzen. Wenn man sich dazu entscheidet in der freien Zeit Geld zu verdienen kann man das sicherlich sehr gut mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin.

Den Bitcoin kennen wahrscheinlich den meisten von uns, da diese Währung immer wieder in den Medien zu finden ist. Der Bitcoin kann schon seit langen Jahren gehandelt werden und hat seit dem einen extremen Verlauf genommen.

Wenn man zu Beginn mit dem Bitcoin gehandelt hat, konnte man diese noch für 8 Cent erwerben. Mittlerweile hat der Bitcoin schon die Marke von 50000 Euro geknackt und hat somit schon viele Millionäre erschaffen.

Wie kann man von Corona Millionaire profitieren?

Schritt 1: Klicken Sie auf den Link, um zur offiziellen Website von Corona Millionaire zu gelangen.
Schritt 2: Füllen Sie das Formular aus, um einen GRATIS-Lizenz für den Handel zu erhalten.
Schritt 3: Folgen Sie den Anweisungen auf der Plattform, um schnell vom Bitcoin zu profitieren!

Wenn man auch in der heutigen Zeit zu einem Corona Millionaire werden will macht es aber keinen Sinn in den Bitcoin zu investieren, da hier nicht mehr die ganz großen Gewinne möglich sind. Man sollte in diesem Fall eher auf Währungen setzen die noch nicht so bekannt sind.

Es gibt hinter dem Bitcoin noch extrem viele andere Währungen die nur ein paar Cent wert sind. Wenn man sich hier eine Währungen zum Handel aussucht, kann man mit etwas Glück eine erwischen die auch eine ähnliche Entwicklung nimmt.

Wenn das der Fall ist, hat man unter Umständen nie wieder Geldprobleme und kann nach Corona ein anderes Leben führen. Wenn man sich also tatsächlich dazu entscheidet in der Corona Zeit mit Währungen Geld zu verdienen und das auch wirklich schafft, muss man sich auch mit dem Thema Steuern auseinandersetzen.

Corona Millionaire Vorteile

Müssen Steuern auf Gewinne durch den Währungshandel gezahlt werden?

Natürlich muss man die Gewinne aus dem Handel auch versteuern. Jedoch nicht vom ersten Euro an. Bei der Steuererklärung muss man alle Gewinne angeben, auch wenn diese sehr gering sind. Allerdings muss man diese nicht komplett versteuern.

Bis zu der Grenze von 600 Euro kann fallen auf die Gewinne keine Steuern an. Wenn man auf ein Jahr gesehen also unter dieser Grenze bleibt, gibt man die Gewinne zwar in der Steuererklärung an muss diese aber nicht versteuern.

Wenn man hingegen über dieser Grenze liegt muss man auch die Gewinne versteuern. Man kann aber auch selbst steuern ob man eine Auszahlung beim Anbieter beantragt oder ob man mit dieser noch auf das kommende Jahr wartet.

Wenn man die Auszahlung in das kommende Jahr verlegt, so hat man im aktuellen Jahr einen geringeren Gewinn. So kann man unter Umständen unter der 600 Euro Grenze bleiben und das Zahlen von Steuern auf die Gewinne vermeiden.

Dennoch muss man die Gewinne dann natürlich im kommenden Jahr zahlen, sodass man das vorher auch im Hinterkopf haben sollte.

Author

  • Luke Handt

    Luke Handt is a seasoned cryptocurrency investor and advisor with over 7 years of experience in the blockchain and digital asset space. His passion for crypto began while studying computer science and economics at Stanford University in the early 2010s.

    Since 2016, Luke has been an active cryptocurrency trader, strategically investing in major coins as well as up-and-coming altcoins. He is knowledgeable about advanced crypto trading strategies, market analysis, and the nuances of blockchain protocols.

    In addition to managing his own crypto portfolio, Luke shares his expertise with others as a crypto writer and analyst for leading finance publications. He enjoys educating retail traders about digital assets and is a sought-after voice at fintech conferences worldwide.

    When he's not glued to price charts or researching promising new projects, Luke enjoys surfing, travel, and fine wine. He currently resides in Newport Beach, California where he continues to follow crypto markets closely and connect with other industry leaders.

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