Seit etwa 10 Jahren, gibt es Bitcoins schon. Vor zwei Jahren stieg der Wert imposant an. Somit wollen viele Anleger davon profitieren, um damit auch viel Geld zu verdienen. Die Zahl der Handelsplattformen, auf denen Bitcoins nicht nur gekauft sondern auch verkauft werden können, sind rasant angestiegen.
Allerdings sollten sich Anleger darauf einstellen, dass es neben Gewinne auch Verluste geben kann. Außerdem sollten Anleger wissen, dass es sich bei den Bitcoins nicht um eine Währung handelt.
Wie kann man von Crypto Trader profitieren?
Schritt 1: Klicken Sie auf den Link, um zur offiziellen Website von Crypto Trader zu gelangen.
Schritt 2: Füllen Sie das Formular aus, um einen GRATIS-Lizenz für den Handel zu erhalten.
Schritt 3: Folgen Sie den Anweisungen auf der Plattform, um schnell vom Bitcoin zu profitieren!
Wie versteuert man Bitcoins?
Es sind viele Anleger die mit dem Handel von Bitcoins auf der Suche nach hohen Gewinnen sind. Das ist auch der Grund, warum Kryptowährungen immer mehr in den Fokus von Trader geraten.
Allerdings gelten sie hierzulande nicht als gesetzliches Zahlungsmittel, man kann deshalb die Gewinne, die aus dem Handel mit Bitcoins entstehen, vergleichen mit Gewinnen aus dem Verkauf von beispielsweise Kunstwerken. Dadurch entsteht der Vorteil, dass aus diesem Verkauf keine Steuern bezahlt werden müssen. Das ist auch bei Crypto Trader so.
Wann sind Bitcoins steuerfrei?
Zwei Werte kommen da auf:
1. Der Gewinn der beim Verkauf von Bitcoins erzielt wurde
2. Die Zeit, indem der Anleger diese besessen hat
Wichtig:
Waren die Bitcoins über ein Jahr im Besitz des Anlegers, fallen keine Steuern an. Die Höhe des Gewinns ist dabei nicht relevant. Der Gewinn muss auch nicht in der Steuererklärung aufgeführt werden.
Wenn die Bitcoins aber innerhalb von zwölf Monaten wieder veräußert werden, können Gewinne steuerfrei bleiben, wenn die Freigrenze von 600 Euro nicht überschritten wird. Liegt der Gewinn aber über den 600 Euro, wird der Gewinn komplett versteuert.
Information:
Diese Grenze von 600 Euro zählt aber nicht nur für Bitcoins, sondern auch für private Veräußerungsgeschäfte, die innerhalb eines Jahres getätigt wurden. Wer beispielsweise ein Kunstwerk für 700 Euro verkauft, ist die ganze Freigrenze überschritten. Dabei ist die Gewinnhöhe nicht relevant.
Haltedauer von Bitcoins
Kauft oder verkauft ein Anleger häufiger Bitcoins, kann oft die genaue Haltedauer nicht ermittelt werden. Damit die Gewinne aber dennoch in die Steuererklärung aufgenommen werden. sollte die FIFO-Methode angewandt werden.
Das bedeutet, dass die Bitcoins zuerst verkauft werden müssen, die als erster gekauft wurden.
Verluste minimieren
Hat der Anleger Verluste beim Kryptowährungs-Handel erlitten, kann er seine Steuerlast minimieren. So können Verluste aber nur mit privaten Veräußerungsgeschäften im bestehenden Jahr verrechnet werden.
Der Gewinn wird aus den privaten Veräußerungsgeschäften zwar sinken, aber die Steuerlast wird weniger. Man kann aber Verluste zwar ohne Begrenzung auf das nächste Jahr eintragen, um mit zu erwartenden gewinnen dagegen rechnen.
Wie hoch sind die Steuern?
Die Gewinne des Anlegers wird mit dem persönlichen Einkommensteuersatz verrechnet. Dazu kommt der Solidaritätszuschlag und eventuell die Kirchensteuer.
Wie werden Bitcoins in die Steuererklärung eingetragen?
Auf den entsprechenden Formularen gibt es die Spalte „Einkommen“, in die angegeben wird, wie viel Bitcoins im Jahr verkauft wurden. In den folgenden Fragen wird angegeben, wie lange der Anleger in seinem Besitz hatte.