PawZone-Token auf Shiba Inu-Basis wird diese Woche eingeführt

Das dezentrale Layer-2-Netzwerk Shibarium, das sich dem Shiba-Inu-Ökosystem verschrieben hat, hat mit Puppynet seine öffentliche Betaphase gestartet. Seitdem hat sich viel in der Community getan und es gibt fast täglich Nachrichten über neue Projekte und Entwicklungen, die auf Shibarium basieren. Eines der bekanntesten Projekte, das von der SHIB-Armee sehnsüchtig erwartet wird, erhält nun seinen eigenen Token. Der offizielle Twitter-Account des PawZone-Tokens (PAW) kündigte heute an, dass der Start noch diese Woche erfolgen wird.

Was ist das PawZone-Ökosystem?

PawZone ist ein Portal zum Shiba Inu-Ökosystem, das verschiedene Anwendungen wie Pawzaar, Pawfi und die Shiba Inu Gaming Guild (GG) bereitstellt. Pawzaar ist ein NFT-Marktplatz für das Shiba Inu-Ökosystem und NFT-Enthusiasten, der in das Shibarium-Netzwerk integriert werden wird. Pawfi wird die Plattform sein, um den PAW-Token einzusetzen, Liquidität hinzuzufügen und Belohnungen zu verdienen. Die Shiba Inu Gaming Guild wird entwickelt, um eines der größten Probleme mit NFT-Spielen zu beseitigen: den teuren Einstieg.

Der auf Shiba Inu basierende PAW-Token

Laut einem Blogbeitrag des PawZone-Teams vom Februar soll der PAW-Token einen zusätzlichen Wert für die Shiba Inu-Token schaffen. Der Token wird benötigt, um die Governance zu betreiben, Belohnungen für Einsätze zu bieten und zusätzliche Funktionen für die Shiba Inu-Token bereitzustellen. Je mehr PAW-Token Inhaber besitzen, desto höher ist ihr Stimmrecht bei der Entscheidungsfindung über das PawZone-Ökosystem.

Kein Finanzierungs-Token

Das PawZone-Team betont, dass der PAW-Token nicht zur Finanzierung ihrer Projekte verwendet wird und auch nicht dazu gedacht ist, die Nützlichkeit ihrer Anwendungen für die Shiba Inu-Token zu ersetzen.

Einsatz von PAW-Token auf Pawfi

Wenn Nutzer PAW auf Pawfi einsetzen, erhalten sie PAW-Token. Je länger die Nutzer Liquidität im Pool halten, desto höher soll der APY durch ein Leveling-System werden.

Reaktionen in der Community

Die SHIB-Influencerin Lucie gratulierte PawZone-Gründer JD Hatefi und wünschte dem Projekt viel Erfolg. Sie hofft, dass Pawzaar in den nächsten zwei bis drei Monaten veröffentlicht wird. Die SHIB-Armee wartet gespannt auf den Start des PAW-Tokens und hofft, dass er einen Mehrwert für das Shiba Inu-Ökosystem schaffen wird.

Fazit

Der auf Shiba Inu basierende PAW-Token wird diese Woche auf ShibaSwap eingeführt. Das PawZone-Ökosystem bietet verschiedene Anwendungen für das Shiba Inu-Ökosystem und der PAW-Token soll zusätzlichen Wert für die Shiba Inu-Token schaffen. Insgesamt sieht es so aus, als ob der PAW-Token eine wichtige Rolle im Shiba Inu-Ökosystem spielen wird, insbesondere in Verbindung mit den Anwendungen von PawZone. Es wird interessant sein zu beobachten, wie der Token nach seiner Einführung angenommen wird und welche Auswirkungen er auf die Shiba Inu-Community haben wird.

Es bleibt abzuwarten, wie der PAW-Token im Shiba Inu-Ökosystem aufgenommen wird. Sollten Sie als Investor jedoch daran interessiert sein, in Kryptowährungen wie Shiba Inu zu investieren, dann könnten Sie die Plattformen Profit Secret oder Crypto Engine in Betracht ziehen. Dort haben Sie die Möglichkeit, auf eine Vielzahl von Kryptowährungen zu spekulieren und von möglichen Kursentwicklungen zu profitieren.

Author

  • Sabine Schuster

    Sabine Schuster ist eine profilierte Finanzjournalistin mit Fokus auf Kryptowährungen. Sie berichtet seit über 10 Jahren für führende Wirtschaftsmedien über Entwicklungen am Kryptomarkt.

    Nach ihrem Studium der Volkswirtschaft volontierte Schuster bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Ressort Finanzen. Schon früh setzte sie sich kritisch mit der aufkommenden Bitcoin-Technologie auseinander. Schuster wechselte vor 5 Jahren zur Finanzredaktion des Handelsblatts.

    In ihren fundierten Analysen beleuchtet sie Trends wie DeFi, NFTs und das Metaverse. 2021 wurde ihr Artikel "Die Zukunft des Geldes" für den Deutschen Journalistenpreis nominiert. Als Expertin tritt Schuster regelmäßig im TV auf und referiert auf Konferenzen wie der re:publica.

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