Kryptowährungen und allen voran Bitcoin sorgen zurzeit an den Finanzmärkten und in der Politik für reichlich Aufsehen. Neben dem Bitcoin gibt es viele weitere Teilnehmer am Markt wie Etherum oder Litecoin. Durch die Währungsinstabilität des Bitcoins, sind starke Schwankungen im Preis für eine komplette virtuelle Münze keine Seltenheit. Aktuell (24.01.2021) ist ein Bitcoin für rund 26.000 EUR erhältlich.
Wenn es darum geht, wie hoch der Mindesteinsatz für den Einstieg in die Welt der virtuellen Währungen ist, muss man zu nächst die Kryptowährungen an sich etwas genauer verstehen. Anders als bei den Währungen in der physischen Welt, gibt es keine kleinste Einheit. Betrachtet man zum Beispiel den Euro als Währung, so ist die kleinste Einheit, in die ein Euro aufgeteilt werden kann, ein Cent. Auch andere reale Währungen sind nach dem gleichen Muster aufgebaut. Ein Dollar aus den Vereinigten Staaten lässt sich ebenso in einen Cent teilen. Bei den Briten ist die kleinste Einheit des Pfund als ein Penny zu finden.
Bitcoin Era Mindesteinsatz
Der Mindesteinatz für die Software Bitcoin Era beträgt lediglich 250 Dollar. Mit dieser Software können sie automatisch traden.
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Kryptowährungen unterliegen in dieser Hinsicht keinen Restriktionen. Sie lassen sich, da rein virtuell, gemäß den mathematischen Gesetzen immer weiter teilen. Es ist also keineswegs notwendig, sich direkt einen ganzen Bitcoin im Wert von mehreren tausend Euro zu kaufen. Vielmehr können Sie eine beliebig kleine Einheit zum aktuellen Wechselkurs erwerben. In Bezug auf den oben angegebenen Preis von 26.000 EUR für einen ganzen Bitcoin, ist es zum Beispiel möglich 0,000385 Bitcoin für 1 EUR zu erwerben. Bei einem niedrigen Preis für den Bitcoin für Sie für ihren Euro dementsprechend mehr Anteile erwerben.
Hinzu kommen gegebenenfalls weiter Kosten für die Transaktion und die Verwahrung der Kryptowährung. Wie bei dem Wechsel von Euro in Dollar, nimmt das beteiligte Geldhaus einen Anteil als eine Aufwandsentschädigung für die Abwicklung des Tauschgeschäfts. Im Falle der Kryptowährungen handelt es sich meist nicht um eine herkömmliche Bank, sondern um eine Onlineplattform die das Geschäft abwickelt. Die Transaktionsgebühren können dabei stark variieren. Einige Plattformen verlangen eine Pauschale pro Transaktion, andere hingegen nehmen einen prozentualen Anteil. Es ist also in jedem Fall darauf zu achten, dass die Transaktionsgebühren und der gewechselte Betrag in einem angemessenen Verhältnis zueinanderstehen. Ansonsten zahlen Sie am Ende mehr Gebühren, als die Währung tatsächlich wert ist.
Ein weiterer Kostenaspekt ist die Aufbewahrung der Währung. Bitcoin kann (noch) nicht wie eine herkömmliche Währung auf einem Bankkonto gespeichert oder als Bargeld im Portemonnaie mitgeführt werden. Es wird ein so genanntes E-Wallet benötigt, für dessen Bereitstellung eventuell Kosten anfallen können.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass es keinen absoluten Mindesteinsatz gibt. Dies hängt stark von der verwendeten Plattform ab, ist aber theoretisch schon mit Kleinstbeträgen möglich.