Aus Sicht der Steuer fällt der Bitcoin nicht unter eine Währung. Somit kann der Kauf und Verkauf, nicht der Abgeltungssteuer unterliegen. Dennoch sollten Anleger die Gewinne aus dem Kryptohandel generieren konnten, genau prüfen, ob Steuerpflicht besteht oder nicht.
Wie versteuert man Bitcoins?
In Zeiten von Corona setzen viele Anleger auf andere Anlageprodukte. Denn es wird nach wie vor nach höheren Gewinnen gesucht. Dadurch sind die Kryptowährungen und Bitcoin Evolution immer mehr in den Fokus gerückt.
Da Kryptowährungen hierzulande nicht als Zahlungsmittel (gesetzlich) gelten, können daraus auch keine Erträge aus Geldanlagen oder Aktien miteinander verglichen werden. Das Finanzamt deklariert Gewinne aus dem Kryptohandel und vergleicht sie mit dem Gewinn aus Kunstwerken oder andren Wertsachen.
Daraus resultiert es, dass Gewinne beim Verkauf dieser digitalen Währung oft steuerfrei sind.
Wie kann man von Bitcoin Evolution profitieren?
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Wann sind Bitcoins steuerfrei?
Dazu sind zwei Werte maßgeblich:
- Das ist zu einem der Gewinn, der aus dem Verkauf der Bitcoins entsteht
- Der Zeitraum in dem Bitcoins im Besitz waren
Wichtig dazu ist:
Wer seine Bitcoins ein ganzes Jahr besessen hat, der ist steuerfrei. Dabei spielt die Gewinnhöhe keine Rolle und muss auch nicht in der Steuererklärung aufgeführt werden.
Werden aber nun zwölf Monate nach dem Erwerb diese wieder verkauft, so sind nur die Gewinne bis zu einer Freigrenze von 600 Euro steuerfrei. Alles was über 600 Euro hinausgeht, muss der komplette Gewinn versteuert werden.
Liegt dieser nur ein Euro höher, muss der Anleger seinen ganzen Gewinn versteuern.
Die Bitcoin Haltedauer
Wer oft Bitcoins kauft und auch wieder verkauft, kann es durchaus schwierig sein die genaue Haltedauer festzulegen. Man kann unmöglich jedem Bitcoin das Datum des Verkauf und Kaufs zuordnen.
Sollen die Gewinne aus diesen Verkäufen dennoch in der Steuererklärung aufgeführt werden, derjenige kann die FIFO-Methode auswählen. Das heißt dann, dass solche Bitcoins zuerst verkauft werden müssen, die der Anleger zuerst gekauft hat.
So wird der Ertrag berechnet
Die Höhe der Gewinne können sehr einfach berechnet werden.
Verkaufswerbekosten können unter Umständen eventuelle Händlerprovisionen sein. Der Gewinn kann aber positiv als auch negativ zeigen.
Mit Verlusten die Steuern mindern
Hat der Anleger mit seinem Kryptowährungs-Handel Verluste eingefahren, kann er die Steuerlast minimieren. So können die Verluste mit eventuell entstandenen privaten Veräußerungsgeschäften im Jahr verrechnet werden.
Der Gewinn wird sinken aus den Veräußerungsgeschäften und die Steuer reduziert sich. Sollten keine Gewinne entstanden sein, kann der Verlust ohne eine Frist in die kommenden Jahre vorgetragen werden und dann mit eventuellen Gewinnen verrechnet werden.
Wie hoch ist die Steuer?
Die Gewinne richten sich nach dem persönlichen Einkommensteuersatz. Dazu kommt der Solidaritätszuschlag und eventuell die Kirchensteuer.
Wie werden Bitcoin in die Steuererklärung eingetragen?
Der Trader gibt dazu in der Spalte „Einkommen“ an, wie viel Bitcoins er im jeweiligen Steuerjahr erworben hat. In den folgenden Fragen wird dann angegeben, wie lange sie im Besitz des Anlegers waren und welcher Preis entstanden ist, nachdem sie gekauft oder wieder verkauft wurden.