Das Jahr 2024 verspricht im Kryptobereich nicht nur ein Warten auf die Entscheidung der SEC bezüglich des Bitcoin Spot ETF, sondern auch ein bedeutsames Ereignis: das Bitcoin-Halving. Mit dem aktuellen Anstieg des Bitcoin-Kurses über 45.000 US-Dollar suchen Investoren nach kostengünstigen Token mit viel Renditepotenzial. Während der Bitcoin stetig zulegt, profitieren auch die sogenannten Altcoins von der aktuellen Kryptobegeisterung. Die verbesserte Stimmung auf dem Markt ermutigt die Anleger, mutigere Investitionsentscheidungen zu treffen.
Was ist das Bitcoin Halving?
Das Bitcoin Halving ist ein periodisches Ereignis im Bitcoin-Universum, bei dem die Belohnungen für Miner halbiert werden. Diese Belohnungen werden in Bitcoin ausgezahlt, derzeit sind es 6,25 Bitcoin, nach dem Halving werden es 3,125 Bitcoin sein. Etwa alle vier Jahre wird dieses Halving automatisch nach 210.000 Blöcken ausgelöst, was die Anzahl der neuen Coins im Netzwerk reduziert. Satoshi Nakamoto hat die maximale Anzahl von Bitcoin auf knapp 21 Millionen Token begrenzt, und nach dem 33. Halving im Jahr 2140 wird voraussichtlich der letzte Bitcoin gemined sein. Historisch betrachtet wurde jedes Bitcoin Halving von einem Kursanstieg begleitet, was zwar keine Garantie für die Zukunft ist, aber die aktuellen Aussichten sind vielversprechend. Nach dem Halving im Jahr 2012 stieg der BTC-Kurs von 12,35 US-Dollar auf 1003,38 US-Dollar, im Jahr 2016 von 650,53 US-Dollar auf 2.518,44 US-Dollar und im Jahr 2021 von 8.821,42 US-Dollar auf 55.986,51 US-Dollar.
Günstige Kryptowährungen mit Renditepotenzial
Die Rückkehr des Bitcoins wirkt sich positiv auf verschiedene Kryptowährungen aus, insbesondere auf Bitcoin-Derivate und Meme Coins. Diese sind kostengünstiger als der Bitcoin und ermöglichen einen Einstieg in die Kryptowelt auch mit kleineren Budgets. Darüber hinaus können solche Coins das Portfolio diversifizieren, um besser auf eine mögliche Hausse vorbereitet zu sein. Günstige Kryptowährungen bieten nicht nur ein hohes Renditepotenzial, sondern auch überschaubare Verluste.
Bitcoin Minetrix (BTCMTX) – Staking trifft auf Mining
Bitcoin Minetrix ist ein Bitcoin-Derivat-Token, das das Mining für Kleinanleger öffnen möchte. Der BTCMTX kann derzeit im PreSale für 0,0126 US-Dollar pro Coin erworben werden, und das Projekt hat bereits über 7,2 Millionen US-Dollar Kapital aufgebracht. Das innovative Cloud Mining von Bitcoin Minetrix kombiniert Mining und Staking. Der BTCMTX, ein ERC-20 Token, bietet eine Staking-Funktion, bei der die gekauften Token sofort in den Staking-Vertrag eingezahlt werden können. Die Nutzer verdienen Credits, die in bestimmten Zeiträumen für das Bitcoin Mining eingesetzt werden können. Das dezentrale Cloud Mining erfordert keine Vorkenntnisse und verhindert Betrug, da kein Geld den Besitzer wechselt.
SPONGEV2 – Der Meme Coin, der Bonk entthronen will
Der Meme Coin SPONGE wurde im März 2023 während des Bärenmarktes erfolgreich gestartet und verzeichnete kurz nach dem Listing einen beeindruckenden Anstieg um das 100-fache. Nach Gewinnmitnahmen erreichte der Kurs im Mai 2023 ein Allzeittief und ist seitdem um erstaunliche 571 % gestiegen. Nun soll SPONGEV2 die Anleger mit einem Stake-to-Bridge-Mechanismus erobern. Um SPONGEV2 zu erhalten, müssen Anleger zunächst SPONGEV1 Token erwerben und diese dann im V2 Staking Contract hinterlegen. Das Team plant Tier1 Exchange-Listings und arbeitet an einem Play-to-Earn-Spiel für die Zukunft.
Die Wiederkehr des Bitcoins hat zweifellos einen positiven Einfluss auf verschiedene Kryptowährungen, insbesondere auf Bitcoin-Derivate und Meme Coins. Diese preisgünstigeren Optionen ermöglichen es auch Anlegern mit begrenztem Budget, in die faszinierende Welt der Kryptowährungen einzusteigen. Die Diversifizierung des Portfolios durch solche Coins bietet nicht nur attraktive Renditechancen, sondern minimiert auch potenzielle Verluste. Für eine unkomplizierte Investition in diese aufstrebenden Trends könnten Plattformen wie Bitcoin Aussie System und Bitcoin Victory interessante Optionen sein.
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Sabine Schuster ist eine profilierte Finanzjournalistin mit Fokus auf Kryptowährungen. Sie berichtet seit über 10 Jahren für führende Wirtschaftsmedien über Entwicklungen am Kryptomarkt.
Nach ihrem Studium der Volkswirtschaft volontierte Schuster bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Ressort Finanzen. Schon früh setzte sie sich kritisch mit der aufkommenden Bitcoin-Technologie auseinander. Schuster wechselte vor 5 Jahren zur Finanzredaktion des Handelsblatts.
In ihren fundierten Analysen beleuchtet sie Trends wie DeFi, NFTs und das Metaverse. 2021 wurde ihr Artikel "Die Zukunft des Geldes" für den Deutschen Journalistenpreis nominiert. Als Expertin tritt Schuster regelmäßig im TV auf und referiert auf Konferenzen wie der re:publica.