Visa erleichtert Krypto-Zahlungen mit neuem Feature

Die Blockchain-Technologie hat zweifellos das Potenzial, die Art und Weise, wie Geschäfte abgewickelt werden, zu revolutionieren. Dies wird besonders deutlich, wenn Unternehmen wie Mastercard und Visa sich diesem Trend anschließen. Diese einstigen Größen im Bereich der traditionellen Zahlungsmethoden haben sich zu bedeutenden Akteuren im aufstrebenden Blockchain-Markt entwickelt. Durch strategische Partnerschaften mit Krypto-Unternehmen setzen sie ein starkes Signal für die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs.

Mastercard und Visa auf dem Blockchain-Markt

Traditionelle Zahlungsunternehmen wie Mastercard und Visa haben erkannt, dass die Blockchain-Technologie das Potenzial hat, den Zahlungsverkehr grundlegend zu verändern. Beide Unternehmen haben Partnerschaften mit Krypto-Börsen wie Binance geschlossen, um Krypto-Zahlungen zu ermöglichen. Dies zeigt den Wandel von der althergebrachten Zahlungsmethode hin zur Integration von Kryptowährungen.

Mastercard hat kürzlich eine bemerkenswerte Partnerschaft mit Binance, einer der weltweit größten Krypto-Börsen, angekündigt. Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, Krypto-Karten in ausgewählten Ländern Lateinamerikas anzubieten. Dies eröffnet den Verbrauchern die Möglichkeit, die Vorteile von Kryptowährungen zu nutzen, während sie gleichzeitig von der Zuverlässigkeit eines etablierten Zahlungsnetzwerks wie Mastercard profitieren.

Visa hat ebenfalls einen innovativen Ansatz entwickelt, um den Gebrauch von Kryptowährungen im Alltag zu erleichtern. Das Unternehmen plant, es den Nutzern zu ermöglichen, Gasgebühren direkt über ihre Visa-Karten zu bezahlen. Diese Gasgebühren sind eine Art Transaktionsgebühr im Kryptobereich. Diese Neuerung würde den Prozess der Kryptotransaktionen erheblich vereinfachen, da Nutzer keine zusätzlichen Krypto-Guthaben mehr für Gasgebühren bereithalten müssen.

Visa’s Weg zur Vereinfachung von Krypto-Zahlungen

Um den Gebrauch von Kryptowährungen im Alltag zu erleichtern, hat Visa einen innovativen Ansatz entwickelt. Der aktuelle Zahlungsmechanismus auf der Ethereum-Plattform erfordert, dass Benutzer ETH von einer Börse kaufen und dann auf ihre Wallet übertragen, um die anfallenden Gasgebühren zu decken. Diese ständige Notwendigkeit, Ether-Guthaben für Gasgebühren zu haben, empfinden viele Nutzer als problematisch.

Um diese Hürde zu überwinden, hat Visa eine Lösung entwickelt, die die Begleichung von Gasgebühren außerhalb der Blockchain ermöglicht. Hierbei wird der ERC-4337-Standard von Ethereum und der „Paymaster“ Smart Contract genutzt. Der Prozess ist denkbar einfach: Ein Nutzer führt eine Ethereum-Transaktion mit seiner Wallet durch und sendet sie an den Paymaster. Die Wallet berechnet die Gasgebühr und belastet die Visa-Karte über Cybersource. Nach Erstellung und Validierung einer digitalen Signatur wird diese an die Wallet angehängt und schließlich an Ethereum gesendet. Der Paymaster bestätigt die Signatur und begleicht die Gasgebühren.

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Dieser innovative Ansatz ermöglicht es den Nutzern, Gasgebühren mit ihrer Visa-Karte außerhalb der Blockchain zu begleichen. Die Notwendigkeit, ausschließlich ETH für Gasgebühren bereitzuhalten, entfällt. Visa ist zuversichtlich, dass diese Neuerung die Interaktion mit dezentralisierten Anwendungen (Dapps) auf Ethereum rationalisieren wird. Ziel ist eine zugänglichere und benutzerfreundlichere Herangehensweise an digitale Transaktionen.

Kryptowährungen im Wandel der Akzeptanz

Die Annahme von Kryptowährungen hat sich im Laufe der Zeit drastisch gewandelt. Einst als Nischenprodukt für Technikenthusiasten angesehen, gewinnen sie zunehmend an Bedeutung im Mainstream. Traditionelle Zahlungsunternehmen wie Mastercard und PayPal erkennen das Potenzial der Kryptowelt und passen ihre Dienstleistungen entsprechend an. Dies verdeutlicht den Wandel in der Wahrnehmung von Kryptowährungen als integralen Bestandteil des Finanzsystems.

Besonders bemerkenswert ist die Einführung einer an den US-Dollar gebundenen Stablecoin namens PYUSD durch PayPal. Dies unterstreicht nicht nur das Wachstum von Web3, sondern auch die wachsende Akzeptanz digitaler Assets.

Launchpad XYZ und die Web 3.0-Revolution

Das aufstrebende Kryptoprojekt Launchpad XYZ könnte von der steigenden Akzeptanz des Web 3.0 maßgeblich profitieren. Web 3.0, auch als dezentralisiertes Web bekannt, verspricht eine revolutionäre Veränderung der Internetnutzung. Projekte wie Launchpad XYZ und sein $LPX-Token könnten hier eine Schlüsselrolle spielen.

Mit einem erfolgreichen PreSale, der bereits über 1,2 Millionen Dollar eingebracht hat, zeigt Launchpad XYZ großes Investoreninteresse. Dies ist nicht nur auf die Attraktivität des Projekts selbst zurückzuführen, sondern auch auf die Synergien zwischen Launchpad XYZ und den Konzepten des Web 3.0.

Der $LPX-Token könnte eine zentrale Rolle in der dezentralen Natur des Web 3.0 spielen, indem er Lösungen für Identitätsverwaltung, Datenhoheit und Finanztransaktionen bietet. Launchpad XYZ hat den $LPX-Token und sein Ökosystem so konzipiert, dass sie nahtlos in das breitere System des Web 3.0 integriert werden können. Dies könnte das Wachstum von Launchpad XYZ beschleunigen und es zu einem wichtigen Knotenpunkt im aufstrebenden Web 3.0 machen.

Der wachsende Fokus auf Web 3.0 zieht zunehmend Unternehmen, Investoren und Entwickler an. Launchpad XYZ könnte in diesem innovativen Umfeld optimal positioniert sein, um von der steigenden Akzeptanz und Adaption des Web 3.0 zu profitieren.

Die fortschreitende Evolution hin zum Web 3.0 übt eine magnetische Anziehungskraft auf Unternehmen, Investoren und visionäre Entwickler aus. In diesem aufregenden Umfeld könnte Launchpad XYZ eine strategische Position einnehmen, um von der unaufhaltsamen Übernahme des Web 3.0 zu profitieren. Als lebendiger Knotenpunkt der Innovation eröffnen sich faszinierende Chancen für jene, die den Puls der Zeit spüren. Möchten Sie in diese transformative Ära investieren? Immediate Granimator und Crypto Comeback Pro bieten Möglichkeiten, an diesen spannenden Entwicklungen teilzuhaben.

Author
  • Marko Kortig

    Marko Kortig ist seit über 5 Jahren aktiv als Trader und Finanzexperte tätig. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre hat er sich intensiv mit Investmentstrategien, ökonomischen Zusammenhängen und modernen Finanztechnologien beschäftigt.

    Als ausgebildeter Bankkaufmann verfügt Marko Kortig zudem über umfassendes Wissen der Finanzmärkte und Produkte. In seiner Tätigkeit als Berater für eine große Investmentbank konnte er tiefe Einblicke in die Abläufe und Mechanismen des Tradings gewinnen.

    Mit seiner langjährigen Trading-Erfahrung, der akademischen Ausbildung und der Leidenschaft, sein Wissen mit anderen zu teilen, hat sich Marko Kortig als anerkannter Experte für Trading etabliert. Seine Einschätzungen dienen vielen Anlegern als wertvolle Entscheidungshilfe.